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Zusätzliche Genehmigungen in Japan für Bisono™ Tape, ein transdermales Pflaster, das einen β1-Blocker gegen Vorhofflimmern enthält, in 2-mg-Stärke; sowie für verbesserte Rezepturen in 4-mg- und 8-mg-Stärke

Die Nitto Denko Corporation (Zentrale: Osaka, Japan; Präsident, CEO und COO: Hideo Takasaki, „Nitto“) hat bekannt gegeben, dass die Toa Eiyo Ltd. (Präsident: Atsuo Takahashi, Ph.D., „Toa Eiyo“) am 8. Januar 2019 Genehmigungen für Bisono Tape 2 mg, Bisono Tape 4 mg und Bisono Tape 8 mg (zusammen „Bisono Tape“, Freiname: Bisoprolol) für das neue Symptom Vorhofflimmern erhalten hat. Dabei handelt es sich um transdermale Pflaster mit einem β1-Blocker, den zwei Firmen in Japan gemeinschaftlich entwickelt haben. Diese Genehmigungen umfassen eine Werbeerlaubnis für die neue 2-mg-Stärke, die eine Verringerung der Wirkstoffdosis zum Ziel hat, sowie für die verbesserten Rezepturen von Bisono Tape 4 mg und Bisono Tape 8 mg, die funktionale Verbesserungen einschließlich Wasserresistenz umfassen.

Toa Eiyo erhielt im Juni 2013 die Genehmigung für Bisono Tape 4 mg und Bisono 8 mg. Sie wurden im September 2013 in Japan als weltweit erstes Medikament in Pflasterform für essentielle Hypertonie (milde bis mittelschwere Fälle) mit 4 bzw. 8 mg Bisoprolol, einem β1-Blocker, auf den Markt gebracht.

Da laut Richtlinien für Herzfrequenzkontrollbehandlung bei essentieller Hypertonie die Gabe eines β-Blockers indiziert ist* und diese Verabreichungsform für Patienten, die Probleme mit oraler Verabreichung haben, den Klinikalltag erheblich vereinfachen sollte, arbeiteten Nitto und Toa Eiyo zusammen, um eine verbesserte Wirksamkeit bei essentieller Hypertonie zu erzielen. Außerdem wurde eine neue Stärke, Bisono Tape 2 mg, entwickelt, um eine Verringerung der Wirkstoffdosis zu erreichen. (Bisono Tape 2 mg wird nach Aufnahme in die Medikamentenpreisliste der gesetzlichen Krankenversicherung in Japan auf den Markt kommen.)
Weiterhin wurde die Rezeptur von Bisono Tape 4 mg und Bisono Tape 8 mg verbessert, um die Wasserresistenz zu erhöhen und eine Verminderung der Klebkraft, z. B. aufgrund von Schwitzen an der Auftragestelle, zu verhindern.

Diese zusätzlichen Genehmigungen bieten neue Therapiemöglichkeiten für Patienten, die an essentieller Hypertonie oder an Vorhofflimmern leiden oder Schwierigkeiten beim Schlucken oral einzunehmender Medikamente haben. Es wird erwartet, dass sie die Therapietreue steigern und somit einen Beitrag zur Therapiefortführung bei dieser Patientengruppe leisten.

* Group JCSJW. Richtlinien für die Arzneimitteltherapie der essentiellen Hypertonie (JCS 2013)

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